Die Kaltvernebelung stellt überall dort, wo sogenannte „Basis-Hygienemaßnahmen“ an Ihre Grenzen stoßen, eine gemäß Experten sinnvolle Dekontaminationsmtehode dar.
Vor allem das Aufeinanderstoßen von immunsupprimierten Patienten mit dem klinischen Keimspektrum birgt bei alleiniger Wischdesinfektion nicht zu unterschätzende Infektionsrisiken.
Zusätzlich reduziert die Kaltvernebelung auch Kontaminationen der Raumluft sowie schwer zugänglicher Stellen (Ecken, Rillen, Kanten), welche mittels mechanischer
Desinfektion kaum bis mangelhaft erfasst werden können.
Schöner Nebeneffekt dieser neuartigen, vollautomatischen Applikationstechnologie ist die Geruchsneutralisation.